Am Samstag den 30.11.2013 spielte um 13:00 Uhr KVM 1 Mä. gegen SKC Bavaria Karlstadt.

Ergebnis: 6:2 MaP, 18:6,0 SaP, 3270:3098 Kegel. Trotz klarem Sieg des KVM sorgte am Schluss der Begegnung Karlstadt für einige spannende Sequenzen.

Ergebnisbericht:  Jochen Schweizer, zur Zeit in einer bestechenden Form, ging gleich richtig zur Sache. Er sicherte dem KVM mit seinem TOP-Ergebnis von 593 Kegeln und 4,0: 0,0 SaP den ersten Mannschaftspunkt. Sein Partner Wilfried Klaus zog sich diesmal ebenfalls gut aus der Affäre und konnte mit 569 Kegeln und 3,0 : 1,0 SaP ebenfalls den Mannschaftspunkt auf der Habenseite des KVM verbuchen. Im Mittelpaar taten sich unsere beiden Spieler recht schwer, dominierten zwar über weite Strecken das Geschehen,konnten aber nicht an die gespielten Ergebnisse unserer Startformation anknüpfen. Letztendlich konnte nur Damir Dundic mit 531 Kegeln und 4,0 : 0,0 SaP den Mannschaftspunkt einfahren. Gerhard Schmitt erreicht zwar mit 536 Kegeln ein besseres Ergebnis wie sein Spielpartner, musste aber mit 2,0 : 2,0 SaP den zu vergebenden Mannschaftspunkt den Gästen aus Bayern überlassen. Jetzt bereits mit 152 Kegel in Führung, war das Spiel bereits zu Gunsten des KVM gelaufen. Im Finale tat sich Armin Kuhn sehr schwer und musste sich mit 537 Kegeln und 2,0 : 2,0 SaP auch noch seinem Gegner beugen. Alexander Schöpe hatte mit ganz mageren 504 Kegeln, aber mit 3 gewonnene Sätzen gegen seinen noch schwächer agierenden Gegner, den letzten zu vergebenden Mannschaftspunkt für den KVM eingefahren. Im Nachhinein war es für den KVM ein gerechtfertigter Arbeitssieg, der in seiner Höhe hoch verdient war.

 

 

Spielbericht 

Vorschau: Unsere gegnerische Mannschaft kommt aus der unterfränkischen Kreisstadt des Main-Spessart Kreises und liegt  ca. 30 Kilometer nördlich von Würzburg im  mainfränkischen Weinbaugebiet. Der SKC mit seinen Spielern, Michael und Kurt Burkard, Wolfgang Götz, Horst Hammer, Phillipp Reinhardt, Dieter und Wolfgang Weid, sind bereits das 4. Jahr in dem 120-Wurf-Spielsystem zuhause und mussten letzte Runde absteigen. In dieser Saison waren sie weder zuhause noch bei ihren Auswärtsspielen  in der Lage, ein Spiel für sich zu entscheiden. Wie es sich gelegentlich im Sport zeigt, sind angezählte Gegner sehr unangenehm zu nehmen. Das heißt für unsere Akteure, Damir Dundic, Wilfried Klaus, Armin Kuhn, Gerhard Schmitt, Alexander Schöpe und Jochen Schweizer , mit erhöhter Aufmerksamkeit  an ein solches Spiel zu gehen. In Hinblick auf den Spielausgang kann die Gastmannschaft sich auf Grund einer guten taktischen Mannschaftsaufstellung gegebenenfalls Vorteile verschaffen. Unsere Spieler wollen sich allerdings gegen den Tabellenletzten  auf heimischen Geläuf keine Ausrutscher erlauben und von Anfang an kämpferisch die Partie beginnen, um am Ende möglichst viele Satz- Mannschafts- und die beiden Tabellenpunkte zu erhalten.

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