KVM 1 F gegen SKC Viktoria Miesau: 5,0:3,0 MaP; 14,0:10,0 SaP; 3135:3074 Kegel.

An diesem Samstag brachte die Frauenmannschaft des KVM etwas Licht ins Dunkel.

In jedem Drittel ein Treffer und das Bestergebnis im Finale, damit bogen die Frauen des KVM auf die Siegerstraße ein. Zu Beginn verlor Elke Mäurer gegen Regine Michel mit 0,0:4,0 SaP und 448:517 Kegel. Stefanie Gebhard schaffte gegen Regina Kisner bis auf 5 Kegel den Ausgleich. Danach konnte Anke Klein bei einem Endstand von 1,0:3,0 und 527:541 Kegel Monika Hirsch nicht halten. Dafür errang ihre Partnerin Ulrike Stephan gegen Maria Hempfling den Mannschaftspunkt für den KVM mit dem Ergebnis von 3,0:1,0 SaP und 542:505 Kegel. Bei einem Stand von plus 18 Kegeln hatte im Finale Bianca Assenmacher gegen Ann-Christin Häller bei ausgeglichenen Sätzen und 514:546 Kegel ihren Mannschaftspunkt an ihre Gegnerin aus Miesau abgegeben. Dagegen hatte Manuela Schwarz gegen Ramona Brych bei ihrem 4-Satz Sieg und dem Tagesbestergebnis von 564 zu 489 Kegel klar die Nase vorn. Ein lange umkämpftes Spiel nahm damit für die Frauen des KVM einen guten Ausgang.

KVM 1 F gegen PSV Ludwigshafen/SKC Mundenheim: 4,0:4,0 MaP; 09,5:14,5 SaP; 3141:3137 Kegel. Der KVM stand bis zum letzten Wurf als klarer Verlierer fest.

Im ersten Drittel unterstützte Stefanie Gebhard mit ihrem Tagesbestergebnis beim KVM ihre Mitspielerin Elke Mäurer und sorgte dafür, dass der Rückstand für den KVM bei ausgeglichenem  Mannschaftspunktestand sich mit 57 Kegeln in Grenzen hielt. Das zweite Drittel stand ganz im Zeichen der Gäste. Da Anke Klein zwar Ergebnismäßig ihrer Gegnerin knapp überlegen war aber drei Sätze abgeben musste und Ulrike Stephan auch nur ein kleines Erfolgserlebnis blieb, gingen die beiden Mannschaftspunkte an ihre Gegnerinnen. Mit einem Rückstand von 112 Kegeln stand das Schlusspaar des KVM mit dem Rücken an der Wand. Wenn man nichts mehr zu verlieren hat, kann man nur noch gewinnen, war wohl das Motto von Manuela Schwarz und Tanja Röther. Tanja verlor ihr Spiel gegen eine ebenbürtige Gegnerin. Die Kontrahentin von Manuela Schwarz war in keiner Phase des Spiels in der Lage dem enormen Druck stand zu halten. Ganz besonders im letzten Satz zeigte Manuela mit 164 gefällten Kegeln, dass sie sich offensichtlich von ihrer Operation gänzlich erholt zu haben scheint. Wer bei einem Unentschieden sich als Sieger fühlt liegt oft an der Betrachtungsweise und an dem Verlauf des Sportereignisses. Bei dieser Begegnung werden wohl die Frauen des KVM in der Verfassung des Erfolgserlebnisses gewesen sein. So wurde gespielt: Elke Mäurer gegen Vanessa Neber, 0,0:4,0 SaP; 445:589 Kegel. Stefanie Gebhard gegen Sabrina Schulze, 3,0:1,0 SaP; 588:502 Kegel. Anke Klein gegen Ingrid Kreutzer, 1,0:3,0 SaP; 516:514 Kegel. Ulrike Stephan gegen Hannah Heimlich, 0,5:3,5 SaP; 508:547 Kegel. Manuela Schwarz gegen Gertrud Höfer, 4,0:0,0 SaP; 556:444 Kegel. Tanja Röther gegen Norma Dalinger, 1,0:3,0 SaP; 528: 541 Kegel.

TSG 1861 Kaiserslautern gegen KVM 1 F: 7,0:1,0 MaP; 16,5:7,5 SaP; 3339:3115 Kegel. Ungleiche Konstellation am 1. Spieltag.

Im ersten Drittel büßte das KVM Paar Elke Mäurer und Anke Klein bereits 157 Kegel ein. Dabei legte die beste Spielerin der TSG mit 622 Kegel ein Bundesligareifes Ergebnis auf die Bahn. Das KVM Mittelpaar mit der sehr vorsichtig agierenden Manuela Schwarz, die nach ihrer Hüft-OP ihr Spiel nur knapp mit einem Kegel verlor. Und auch Bianca Assenmacher zeigte nach längerer Babypause ein ansprechendes Spiel, das ihr den Ehrenpunkt für die Mannschaft einbrachte. Im finalen Durchgang hatte Stefanie Gebhard nicht ihren besten Tag erwischt, was man von Ulrike Stephan nicht behaupten kann, die als Tagesbeste beim KVM das Mannschaftsergebnis noch um einiges steigern konnte. Die Ergebnisse im direkten Vergleich: Alessia Kappler gegen Elke Mäurer, 2,5:1,5 SaP; 542:505 Kegel. Vanessa Welker gegen Anke Klein, 4,0:0,0 SaP; 622:502 Kegel. Christine Nickiel gegen Manuela Schwarz, 2,0:2,0 SaP; 502:501 Kegel. Christine Sprengard gegen Bianca Assenmacher, 2,0:2,0 SaP; 522:535 Kegel. Mirjam Becker gegen Stefanie Gebhard, 3,0:1,0 SaP; 561:496 Kegel. Dietz Kerstin gegen Ulrike Stephan, 3,0:1,0 SaP; 590:576 Kegel. Die TSG Frauen zeigten ein wahrhaft klasse Spiel, das selbst bei besseren Voraussetzungen auf KVM Seite kaum zu gewinnen gewesen wäre.

Goldene Neun Essenheim gegen KV Mutterstadt 1 F: 6,0:2,0 MaP; 14,0:10,0 SaP; 3162:3160 Kegel. Drei Kegel fehlten den Frauen des KVM zur Punkteteilung.

Im Einzelnen wurden folgende Ergebnisse gespielt:

Melanie Mitschke gegen Tanja Röther               3,0:1,0 SaP; 521:537 Kegel.

Rabea Birkheimer gegen Elke Mäurer                3,5:0,5 SaP; 549:487 Kegel.

Tessina Schaubruch gegen Stefanie Gebhard     3,0:1,0 SaP; 574:571 Kegel.

Lisa Pretsch gegen Ulrika Stephan                    1,0:3,0 SaP; 498:519 Kegel.

Angela Schott gegen Manuela Schwarz              0,0:4,0 SaP; 492:542 Kegel.

Agathe Huber gegen Anke Klein                       3,5:0,5 SaP; 528:504 Kegel.

Gleich im ersten Durchgang kam Tanja Röther mit 16 Kegeln mehr aber nur einem gewonnenen Satz nicht zum Zug. Ihre Partnerin Elke Mäurer bekam ihre Gegnerin nicht zu fassen. Im KVM Mittelpaar sollte der Rückstand von 46 Kegeln von Stefanie Gebhard und Ulrike Stephan zusammen mit den beiden Mannschaftspunkten egalisiert werden. Hier scheiterte ausnahmsweise einmal Stefanie mit drei verlorenen Sätzen und Kegeln an ihrer Gegnerin, die im „Abräumen“ stärker agierte. Ihre Mitspielerin Ulrike hatte einen 3-Satz Sieg zu verbuchen, konnte sich aber Ergebnismäßig nicht weit genug von ihrer Gegnerin absetzen. Somit startete das KVM Schlussduo mit einem Rückstand von 28 Kegeln und zwei Mannschaftspunkten. Manuela Schwarz glänzte bei ihrem 4-Satz Sieg und hatte auch Ergebnismäßig ihre Gegnerin gut im Griff. Im Gegensatz dazu konnte sich ihre Partnerin Anke Klein ihrer Gegnerin aus Essenheim nicht widersetzen. Bei dieser Partie hat Essenheim im Abräumen überzeugt und damit blieben die Tabellenpunkte bei den Gastgeberinnen.

KV Mutterstadt 1 F gegen Post SV Ludwigshafen: 4,0,0:4,0,0 MaP; 10,5:13,5 SaP; 3131:3087 Kegel. Ein 1:1 weil das Gästeteam punktete und die Gastgeberinnen Ergebnisstärke bewiesen.

Im Einzelnen wurden folgende Ergebnisse gespielt:

Anke Klein gegen Sabrina Schütz                      1,0:3,0 SaP; 492:512 Kegel.

Tanja Röther gegen Hannah Heimlich                0,0:4,0 SaP; 486:529 Kegel.

Ulrike Stephan gegen Vanessa Neber                1,0:3,0 SaP; 510:534 Kegel.

Stefanie Gebhard gegen Ingrid Kreutzer            4,0:0,0 SaP; 563:446 Kegel.

Ulrike Hindenburg gegen Stefanie Held              2,0:2,0 SaP; 535:538 Kegel.

Manuela Schwarz gegen Norma Dalinger           2,5:1,5 SaP; 545:528 Kegel.

Beide Mannschaften wollten das Spiel für sich entscheiden, am Schluss mussten Beide mit einem Kompromiss leben. Den ersten Durchgang dominierten klar die Gäste aus Ludwigshafen. Somit musste das KVM Mittelpaar mit einem Minus von 63 Kegeln ihr Spiel beginnen. Hier gelang den KVM Spielerinnen ein Mannschaftspunkt und eine Kehrtwende beim Ergebnisstand von plus 30 Kegeln. Im Schlussspurt zeigten die Gastgeberinnen bei äußerst spannenden Duellen ein gutes Standvermögen. Ihre Ausbeute war ein Mannschaftspunkt und ein Ergebnisplus von 14 Kegeln gegenüber ihren Kontrahentinnen, was zu diesem Unentschieden bei dieser Begegnung sorgte.

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