Am Samstag den 24.10.2015 spielte um 12:30 Uhr TSG Kaiserslautern gegen KVM 1.

Ergebnis: 6,0 : 2,0 MaP, 3542  : 3451 Kegel. TSG wird seiner Favoritenrolle gerecht.

SpielberichtKVM 1 wesentlich verbessert. Mit etwas Glück hätte auch noch der eine oder andere Satzpunkt mehr gewonnen werden können.

Aufgrund der Niederlage vom vorigen Wochenende wollte der KVM stark beginnen. Dies gelang leider nur teilweise. Damir Dundic, wieder im Startpaar, zeigte zwar wieder was in ihm steckt, konnte aber mit 1,0 : 3,0 SaP und guten 582 Kegeln, den ersten MaP für die Gastgeber nicht verhindern. Neben Damir musste Rainer Perner an die Kugel und da lief es wieder besser. Mit zwar schwächeren 565 Kegeln, aber 3 gewonnenen Sätzen verbuchte er den ersten MaP für den KVM. Mit nur 3 Kegel Rückstand konnte das Spiel offen gehalten werden und unser Mittelpaar musste ran. Hier gingen Gerhard Schmitt und Armin Kuhn sehr kampfstark an die Sache ran. Gerhard konnte sich den ersten Satz noch sichern, musste sich dann aber dem starken aufspielen seines Gegners beugen. Mit 1,0 : 3,0 SaP ging der MaP an die Gastgeber. Als Ergebnis konnte er 569 Kegel für den KVM einfahren. Ihm zur Seite war Armin Kuhn in bester Spiellaune und machte es seinem Kontrahenten, der die ersten beiden Sätze jeweils mit nur einem Kegel gewinnen konnte, schwer. Letztendlich musste auch er sich mit 573 Kegel und 1,0 : 3,0 SaP geschlagen geben. Mit 42 Kegel ging es nun ins Finale. Hier erhielt Bastian Hört den Vorzug vor Wilfried Klaus, da dessen Kugel für die Lauterer Bahnen besser geeignet schien. Er zeigte dies auch eindrucksvoll. Mit neuer persönlicher Bestleitung von 608 Kegeln und 3,0 : 1,0 SaP hatte er seinen Gegner im Griff und sicherte dem KVM den zweiten Mannschaftspunkt. Neben Bastian ging Johannes Hartner an die Kugel, kam aber mit 554 Kegeln und 0,0 : 4,0 SaP nicht an seinem Gegner vorbei. Somit ging der letzte zu vergebende Mannschaftspunkt an die Gastgeber.

 Vorschau: Hier ist ein Spiel mit einer besonderen Atmosphäre zu erwarten, ein Derby. Dadurch, dass wir immer noch nicht so richtig in Fahrt gekommen sind, erhält dieses Spiel wieder eine besondere Bedeutung. In der letzten Saison konnten wir weder zuhause noch in Kaiserslautern gewinnen. In Kaiserslautern war es sogar so, dass wir eigentlich schon wie ein sicherer Sieger aussahen, dann aber durch zwei überraschend gute Schlussspieler der TSG das Spiel verloren. Wie erwartet spielt Kaiserslautern im oberen Mittelfeld mit und ist mit jungen hungrigen Spielern gut bestückt. Wir dagegen kämpfen mit unseren erfahrenen Spielern auf den holzträchtigen TSG Bahnen im Buchenloch um hohe Ergebnisse. Der Heimvorteil der TSG macht sie zum Favoriten. Wenn  unserere Mannschaft in taktischer Hinsicht ein gutes Händchen beweist und mit einem kampfbetonten Spiel versucht das Spiel nicht einfach so aus der Hand zu geben, kann eine interesante und spannende Begegnung daraus entstehen.

 

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