Kegel-Verein 1965 Mutterstadt e.V. - Kegel-Verein 1965 Mutterstadt e.V.

Am Samstag den 19.12.2015 spielte um 13:00 Uhr KVM 1 gegen SKC Nibelungen Lorsch 2.

Ergebnis: 6,0 : 2,0 MaP, 11,5 : 12,5 SaP, 3281 : 3266 Kegel. Der Mittelmotor sorgte für genügend Schub.

 Ergebnisbericht: Der KVM Frontantrieb mit Rainer Perner (2,0:2,0 SaP, 541:535 Kegel) und Jürgen Puff (1,0:3,0 SaP, 537:575 Kegel) stotterte etwas, so dass der Mittelmotor mit 1,0:1,0 MaP und minus 32 Kegel etwas ausgebremst das Rennen aufnehmen musste. Damir Dundic (3,5.0,5 SaP, 584:556 Kegel) und Gerhard Schmitt (3,0:1,0 SaP, 579:519 Kegel)  nutzten in beeindruckender Weise ihre Chance und gaben dem Heckantrieb mit plus 56 Kegel und zwei gewonnenen Mannschaftspunkten soviel Schub mit, dass dies Bastian Hört (2,0:2,0, 531:509 Kegel) und Armin Kuhn (0,0:4,0 SaP, 509:572 Kegel) bis zur Hälfte ihres Zieleinlaufs sogar zeitweise auf plus 100 Kegel verstärken konnten. Danach schien es, als ob der KVM-Heckmotor durch Überhitzung an Geschwindigkeit verlieren musste, jedoch die Ziellinie als erster überfuhr. Diese kollektive Leistung der KVM Mannschaft mit einem Ergebnis bis knapp an die 3300er Grenze hat diesen Sieg machbar werden lassen.

Vorschau: Für den KVM ist dieses Spiel gegen den Tabellenfünften das erste Spiel in der Rückrunde der Saison 2015/2016. Als Aufsteiger hat sich Lorsch bereits im Mittelfeld der Tabelle etabliert. Sie sind im Vorfeld für uns schwer einzuschätzen. Auf Grund ihrer, bis jetzt gezeigten Leistungen und variablen Spielstärke scheinen sie uns gegenüber leicht favorisiert. Auf der anderen Seite ist unser Spielerkader mit Gerhard Schmitt, Damir Dundic, Johannes Hartner, Bastian Hört, Rainer Perner, Armin Kuhn, Jürgen Puff, Jochen Schweizer und Wilfried Klaus bestrebt, das Spiel zu Gunsten des KVM entscheiden zu wollen. Keine Verletzungen und genügend Selbstvertrauen, durch positive Trainingsleistungen in den vergangenen Tagen, sind eigentlich gute Voraussetzungen, um auf heimischem Geläuf dem Gegner von Anfang an mit einem starken und hochkonzentriertem Spiel begegnen zu können.

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