Am Samstag den 13. Januar 2018 war die 1. Mannschaft des KVM spielfrei.

KVM 2 spielte um 13:00 Uhr gegen Old School Kaiserslautern.

Ergebnis: 5,0 : 3,0 MaP; 10,0 : 14,0 SaP; 3226 : 3213 Kegel. Ein Spiel mit Höhen und Tiefen entschied die 2. Mannschaft des KVM für sich.

Situationsbericht: In dem Spiel über 6 Bahnen musste in der ersten Spielhälfte Kurt Freiermuth gegen Daniel Kudla (3,0:1,0 SaP; 533:522 Kegel), Jürgen Puff gegen Nico Zschuppe (1,0:3,0; 525:574 Kegel) und Egon Borné gegen Tobias Bauer (1,0:3,0 SaP; 511:536 Kegel) an die Kugel. Auf KVM Seite konnte sich in diesem Spielabschnitt Kurt Freiermuth durchsetzen und damit den Mannschaftspunkt für den KVM sichern. Old School Kaiserslautern begann den zweiten Spielabschnitt mit zwei Mannschaftspunkten und einem Vorsprung von 63 Kegeln. In Anbetracht der Kaiserslauterer Favorittenrolle und deren Spieleraufgebot konnte man von einer Wiederholung der ersten Spielhälfte ausgehen. Auf Seiten des KVM musste Jürgen Latz gegen Markus Wagner (2,0:2,.0 SaP; 544:539 Kegel) die ersten beiden Sätze abgeben, was er in den letzten beiden Sätzen wieder gut machen konnte und sich wegen des besseren Kegelergebnisses einen Mannschaftspunkt erspielen konnte. Armin Kuhn (2,0:2,0 SaP; 588:527 Kegel) und Marco Christmann (1,0:3,0 SaP; 525:515 Kegel) überrumpelten ihre Gegner aus Kaiserslautern, Lucas Reinle und Michael Bernhardt im ersten Satz buchstäblich im Gleichschritt mit jeweils 161 Kegeln, dass sie damit 93 Kegel gut machen konnten und mit einem Gesamtvorsprung von 30 Kegeln und zwei gewonnenen Sätzen gewaltigen Druck auf ihre Gegner ausübten. Marco Christmann konnte diese spielerische Klasse nicht halten. Er verlor danach zwar alle drei Sätze im direkten Vergleich mit Michael Bernhardt, konnte aber seinen Mannschaftsspielern noch einen Vorsprung von 10 Kegeln mitgeben. Nach 60 gespielten Kugeln von Lucas Reinle brachte Old School mit Wolfgang Hess einen mit viel Kegelerfahrung gespiekten Spieler. Auch ihm zeigte Armin Kuhn im dritten Satz mit 162 Kegeln, mit wem er es zu tun hat. Da Armin den letzten Satz sehr zurückhaltend gestaltete wurde es dann auf den letzten 5 Würfen nochmals sehr spannend. Da jedoch Michael Bernhardt auf Kaiserlauterer Seite nicht seinen besten Tag erwischte, gewann überraschender Weise, der sich in keiner Phase des Spiels aufgebende KVM 2 sein Heimspiel.

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