Kegel-Verein 1965 Mutterstadt e.V. - Kegel-Verein 1965 Mutterstadt e.V.

Am Samstag den 07.10.2017 spielte um 13:00 Uhr KV 1965 MUtterstadt gegen TSG Kaiserslautern um den Einzug in die 3. Pokalrunde am 04.11.2017.

Ergebnis: 7,0 : 1,0 MaP; 15,5 : 8,5 SaP; 3380 : 3290 Kegel. Hochmotivierter KVM schlägt Favorit aus Kaiserslautern.

Situationsbericht: Die ersten Paarungen Rainer Perner:Pascal Nikiel 3,5:05 SaP, 592:515 Kegel und Johannes Hartner:Christian Klaus 2,0:2,0 Sap, 553:554 Kegel trennten sich mit 1,0:1,0 MaP mit einem Unentschieden. Ausschlaggebend für den weiteren Verlauf des Spiels war das sehr hohe Holzergebnis von Rainer Perner gegenüber seinem Gegner. Im zweiten Durchgang sorgten Kurt Freiermuth zusammen mit Jürgen Puff und Bastian Hört in einem spanneneden Duell gegen Alexander Schöpe und Roland Peter für weitere 2 Mannschaftspunkte. Kurt Freiermuth gewann die ersten beiden Sätze gegen Alexander Schöpe mit 292:271 Kegel und verausgabte sich so extrem, dass ihn zu Beginn des dritten Satzes Wadenkrämpfe plagten, sodass sein Sportfreund Jürgeb Puff für ihn eingewechselt wurde. Diesen Satz musste Jürgen zwar an Alexander abgeben, dafür schlug er im 4. Satz mit 150 Kegeln und Satzgewinn erbarmungslos zurück. Bastian Hört hatte gegen Roland Peter mit einer Satzpunkteteilung und dem Endstand von 549:547 Kegeln das Glück auf seiner Seite und konnte somit für den KVM den dritten Mannschaftspunkt einfahren. Mit einem plus von 93 Kegeln für den KVM starteten das Finale Jochen Schweizer gegen Sebastian Peter und Wilfried Klaus gegen Pascal Kappler. Nach zwei gewonnen Sätzen setzte Jochen Schweizer den 3. Satz in den Sand und geriet damit Ergebnismäßig gegen Sebastian Peter mit 19 Kegel in Rückstand. Den letzten Satz konnte Jochen Schweizer für sich entscheiden. Somit fuhr er trotz eines 14 Kegelrückstands den Mannschaftspunkt für den KVM ein. Wilfried Klaus setzte diesem Pokalspiel, bei einer Satzpunkteteilung gegen Pascal Kappler, mit einer hervorragenden kämpferischen Leistung von 573 gegen 562 Kegeln die Krone auf. Eine taktisch klug agierende, hochkonzentrierte und kämpferisch auftretendes KVM-Team sorgte gegen eine heute zu schwach agierende TSG Kaiserslautern für die Überraschung in der diesjährigen DKBC-Pokalrunde.

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