SKK Gut Holz Zeil 1 gegen KV Mutterstadt 1M: 7,0,0:1,0 MaP; 16,5:7,5 SaP; 3447:3209 Kegel. Der KVM war ergebnismäßig keine Herausforderung für die Gastgeber.

Im ersten Durchgang hatte Holger Jahn dem KVM Spieler Jürgen Puff mit einem Ergebnis von 4,0:0,0 Satzpunkten und 590:482 Kegel keinen Hauch einer Chance gelassen. Oliver Faber strauchelte gegen Johannes Hartner nur im ersten Satz. Danach nahm er das Heft in die Hand und beendete das Spiel klar mit 3,0:1,0 SaP und 577:536 Kegel. Im zweiten Durchgang kapitulierte das Zeiler Duo Pascal Österling/Matthias Schmitt  mit 0,5:3,5 Satzpunkten und 545:584 Kegel gegen Wilfried Klaus, den besten Spieler des KVM an diesem Tag, der damit wieder einmal ein Erfolgserlebnis für sich verbuchen konnte. Auf Seiten des Gastgebers überließ Patrick Löhr dem KVM Spieler Jochen Schweizer mit 3,0:1,0 SaP und 573:541 Kegel keinen Punkt für den KVM. Im Finale setzte dann Silvan Meinunger mit dem Bestergebnis von 622 Kegel und drei gewonnenen Sätzen ein klares Zeichen gegen den nicht schlecht agierenden Bastian Hört, bei erreichten 577 Kegeln. Olaf Pfaller hatte auch gegen den bereits angeschlagenen KVM Akteur Armin Kuhn, der den letzten Satz sogar noch für sich entscheiden konnte, mit 540:489 Kegel ein leichtes Spiel. Zwei Ergebnisse unter 500 sind auch Auswärts für einen 2.-Bundesligisten zu wenig um mithalten zu können.

KV Mutterstadt 1M gegen Olympia Mörfelden: 2,0,0:6,0 MaP; 7,5:16,5 SaP; 3309:3493 Kegel. Der KVM kämpfte tapfer, stellte für Mörfelden aber keine große Hürde dar.

Trotz eines ausgeglichenen Mannschaftspunkteverhältnisses nach dem 1. Durchgang lag der KVM bereits mit 59 Kegeln zurück. Jürgen Puff besorgte dem KVM mit 3,0:1,0 SaP jedoch mit dem schwächeren Ergebnis von 538:548 Kegel den 1. Mannschaftspunkt. Sein Partner Johannes Hartner spielte zwar mit 571 Kegeln um einiges besser. Er brachte jedoch Robert Nägel, der mit 620 Kegel und 3 gewonnenen Sätzen abschloss, nicht in Gefahr. Im zweiten Durchgang bekam es Jochen Schweizer mit Dieter Nielsen zu tun. Gegen den besten Spieler der Gäste konnte Jochen keinen Stich machen und verlor klar mit 0,0:4,0 SaP und 552:639 Kegel. Dies bedeutete zum Beginn des 3. Durchgangs schon eine gewisse Vorentscheidung. Bastian Hört verlor den 1. Satz gegen Mario Bühler. Konnte im 2. Satz ein unentschiedenes Ergebnis herausschlagen und steigerte sich gegenüber seinem Kontrahenten in den beiden letzten Sätzen und spielte mit 2,5:1,5 SaP und 587:543 Kegel das beste KVM Ergebnis. Armin Kuhn war heute nicht so fit und unterlag seinem Gegner Sven Völkl klar mit 0,0:4,0 Satzpunkten und 522:606 Kegel. Wie im Vorfeld bereits vermutet war es für den KVM eine schwere und am Schluss nicht lösbare Aufgabe gegen einen solchen Gegner zu bestehen.

KVM 2M gegen 1. SKC Monsheim 1: 2,0:6,0 MaP; 9,5:14,5 SaP; 3071:3288 Kegel. Die Gäste bewiesen, besonders in der 1. Hälfte, ihre klare Überlegenheit.

In der ersten Hälfte in diesem Spiel zeigten die Mannen aus Monsheim mit zwei sehr guten Ergebnissen ihre klare Überlegenheit und überrumpelten den KVM mit 205 Kegeln. Dabei verlor Egon Borné alle 4 Sätze gegen Benny Völpel und dem Ergebnis von 501:587 Kegel. Jürgen Scheidt konnte gegen Daniel Krüger zwar einen Satz gutmachen, jedoch verlor er Ergebnismäßig ganz klar mit 451:587 Kegel. Kurt Freiermuth besiegte Daniel Strefler mit 3,0:1,0 Satzpunkten und 546:529 Kegel. Im zweiten Spielabschnitt war zwar dann Monsheim nicht mehr ganz so stark, aber für den KVM sprang trotzdem nur noch ein Mannschaftspunkt, erzielt durch Marco Keil, heraus. Lutz Wagner musste sich mit 1,0:3,0 SaP und 530:557 Kegel Tobias Kräuter geschlagen geben, André Sadrinna kam mit einem ausgeglichenem Satzverhältnis und 515:526 Kegel seinem Gegner Gottfried Czerny noch am Nächsten. Marco Keil konnte gegen Marc Hollstein mit 2,5:1,5 SaP und 528:502 Kegel dann doch noch den zweiten Satzpunkt für seine Mannschaft erringen.

TSG Haßloch 1 gegen KVM 2M: 5,0:3,0 MaP; 13,5:10,5 SaP; 3320:3220 Kegel. Der KVM begann sehr vielversprechend.

Zu Beginn konnte sich Moritz Fuhrmann gegen Michael Deckert mit 2,0:2,0 SaP und 486:503 Kegel nicht behaupten, und somit ging der erste Mannschaftspunkt an den KVM. Auch Gerhard Bernatz war gegen Kurt Freiermuth bei dem Ergebnis von 0,0:4,0 Satzpunkten und 515:564 Kegel chancenlos. Mit einem Plus von 66 Kegeln schickte der KVM sein Mittelpaar Florian Beyer und André Sadrinna auf die Bahnen. Auf Haßlocher Seite behielt Ralf Itzel mit 4 gewonnenen Sätzen und 581:530 Kegel gegen Florian die Oberhand. Der beste Spieler des Tages war Harald Stoner der André mit 3:1 Sätzen und 613:541 klar dominierte. Der KVM lag nun 57 Kegel zurück und im Finale unterlag Marcel Scheurer mit 1:3 Satzpunkten und 539:582 Kegel dem besten KVM Spieler Marco Keil. Das war der 3. Mannschaftspunkt für den KVM, der allerdings dadurch an Wert verlor, da der Haßlocher Spieler Marcus Diecker mit 3,5:05 SaP und 586:500 Kegel Lutz Wagner keine Chance ließ. Haßloch entschied mit plus 100 Kegel das Spiel verdient für sich.

Rot-Weiß Hirschau gegen KV Mutterstadt 1M: 8,0:0,0 MaP; 20,0:4,0 SaP; 3596:3192 Kegel. Hirschau agierte mit 6 Trümpfen in der Hand und setzte damit den KVM "Schach-Matt".

Bereits in der 1. Halbzeit beim Spiel über 6 Bahnen zeigten die Gastgeber , wo die Reise hingehen sollte. Daniel Rösch war gegen den Ergebnismäßig besten Spieler des KVM, Bastian Hört, mit 3,0:1,0 und 619:555 Kegel erfolgreich. Auch Thomas Immer setzte sich gegen Johannes Hartner, mit 4 gewonnenen Satzunkten und 616:544 Kegel, klar durch. Held Alexander musste zwar im letzen Satz Jürgen Puff den Vortritt lassen, aber das Gesamtergebnis von 3,0:1,0 SaP und 593:536 Kegel viel ebenfalls sehr deutlich für Hirschau aus. In der zweiten Spielhälfte hatte nur Robert Hösch auf der Seite der Gastgeber, bei einem ausgeglichenem Satzverhältnis und 542:536 Kegeln in Armin Kuhn, einen fast gleichwertigen Gegner. Dagegen zogen Bastian Baumer; der beste Hirschauer Spieler mit 624 Kegel und Marcus Gevatter mit 602 Kegel, jeweils bei 4 gewonnen Sätzen, gegen Wilfried Klaus mit 513 Kegel und Kurt Freiermuth mit 508 Kegel; auf und davon. Rot-Weiß Hirschau bot eine Glanzvorstellung mit der der KVM in jeder Hinsicht chancenlos war.

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